
Eva Hillmann, geb. Lenz (*1935)
Die Stadt Leipzig ist unter anderem als „Musikstadt“ bekannt: als ein Zentrum der Pflege klassischer Musik, getragen durch namhafte Komponistinnen und Komponisten, das Gewandhausorchester und nicht zuletzt das Musikverlagswesen, welches sich hier seit der Gründung des weltweit ältesten Spezialverlags für Musikdruck „Breitkopf“ im Jahr 1719 entfaltete. Über 250 Jahr später wirkte als Cheflektorin dieses und weiterer Musikverlage Eva Hillmann (geb. Lenz, *16.10.1935), die zuvor an der Karl-Marx-Universität Leipzig und der Staatlichen Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie (heutige Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“) in den Musikwissenschaften studiert und schließlich auch promoviert hatte.
Ihre Neigung zur Musik erhielt Eva Hillmann durch ihren Vater Kurt Lenz, einem Sohn protestantischer Grundbesitzer aus dem Landkreis Leipzig. Er selbst hatte eine Ausbildung zum Pianisten in Leipzig absolviert und wirkte als Klavierlehrer in den Kreisen des Leipziger Bürgertums. Hier lernte er auch seine spätere Frau Rahel Wiener im Rahmen von künstlerischen Salons kennen. Sie wurde 1899 in Dombrowa bei Krakau als eines von 13 Kindern eines Rabbiners geboren. 1919 kam sie als Hausmädchen eines jüdischen Arztes, dem späteren Ausrichter der Künstlertreffen, nach Leipzig. Bereits während ihrer Zeit in Polen lebte sie säkular-liberal und war in einer Frauengruppe des Jüdischen Arbeiter Bundes (Bund) aktiv. 1924 heirateten Rahel Wiener und Kurt Lenz und traten im gleichen Jahr der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei. 1927 wurde ihre erste Tochter Yvonne geboren, die zweite Tochter Eva folgte 1935 (Bilder 2 und 3).
Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten 1933 wurde Kurt Lenz als KPD Mitglied aus der Reichsmusikkammer ausgeschlossen. Er übte zunächst Gelegenheitstätigkeiten aus, um die Familie zu versorgen. 1934 wurde er vor dem Volksgerichtshof Dresden wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt und u.a. im KZ Colditz und zuletzt bis zu seiner Befreiung 1945 im Zuchthaus Waldheim inhaftiert. Rahel, Yvonne und Eva lebten zunächst bei der Schwiegermutter Luise Lenz in der Körnerstraße im Süden von Leipzig. Die stetig wachsende antisemitische Ausgrenzung und Bedrohung veranlasste Rahel dazu, ihre ältere Tochter 1939 mit dem letzten „Kindertransport“ nach Edinburgh in Sicherheit zu bringen. Yvonne überlebte die Shoah auf diese Weise.
Eva war zu diesem Zeitpunkt noch zu jung, um auch mit jenem „Kindertransport“ aus dem Deutschen Reich fliehen zu können. Sie verblieb in Leipzig bei ihrer Mutter und Großmutter. Im Zuge der Bombardierungen Leipzigs im Dezember 1943 wurde das Wohnhaus in der Körnerstraße vollständig zerstört. Auch die Wohnung einer Bekannten in der Brandvorwerkstraße, in welcher sie nachfolgend kurzzeitig wohnten, wurde kurz darauf durch Brandbomben in Trümmer gelegt. Um sich vor den Luftangriffen zu schützen, zog Luise mit ihrer Enkelin Eva fortan im Umland von Leipzig von Bauernhof zu Bauernhof, wo sie bei Verwandten unterkamen (Bild 4). Rahel jedoch verblieb in Leipzig, da sie in der Pfaffendorfer Straße zwangsweise die aus den Konzentrations- und Vernichtungslagern transportierten Kleider und Habseligkeiten von ermordeten Juden und Jüdinnen sortieren musste.
Vor einer Deportation bliebt sie durch ihre Ehe zunächst geschützt. Kurt weigerte sich, trotz in Aussicht gestellter Haftmilderung, sich von seiner jüdischen Ehefrau scheiden zu lassen. Anfang 1945 ging jedoch für Rahel und Tochter Eva der Befehl zum Einfinden an der Zillerstraße 27 ein. Während Rahel Lenz am 14. Februar 1945 mit dem letzten Transport XII/10 nach Theresienstadt[1] deportiert wurde (Bild 5), wurde Eva bei dem sozialdemokratischen Ehepaar Lies und Hans Irrlitz bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Rotkäppchenweg 20 in Leipzig-Marienbrunn versteckt (Bilder 6 und 7).[2] Hier lebte auch der gleichaltrige Sohn Gerd Irrlitz, ein späterer Student Ernst Blochs und Philosophieprofessor an der Humboldt-Universität Berlin, mit dem Eva die Zeit verbrachte. Rahel Lenz meldete sich während ihrer Gefangenschaft im KZ Theresienstadt freiwillig als Krankenschwester und kümmerte sich um diejenigen Mitgefangenen, die schwerkrank bis halbtot von den Todesmärschen in Theresienstadt ankamen oder zurückgelassen wurden. Sie überlebte die Shoah und wurde am 8. Mai 1945 durch die Rote Armee befreit. Durch ihre Sprachkenntnisse konnte sie sich mit den russischen Soldaten verständigen und so bereits vor der Aufhebung der Quarantäne für das ehemalige Konzentrationslager nach Leipzig zurückkehren.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges lebte Eva zunächst mit ihrer Großmutter in einem zugewiesenen Zimmer erneut in der Brandvorwerkstraße. Nach der Rückkehr der Eltern nach Leipzig zogen sie in die Villa der Familie Blüthner in der Papestraße (heute Heilemannstraße) um. Mit Unterstützung des sowjetischen Kulturoffiziers für Leipzig, der sich für den Wiederaufbau des Leipziger Theaterwesens einsetzte, wurde Kurt Lenz Intendant des Operettentheaters am Lindenauer Markt (heute Theater der Jungen Welt). Eva absolvierte ihren Schulabschluss an der nahegelegenen Helmholtzschule. So konnte sie nach dem Unterricht regelmäßig den Proben und Aufführungen von Operetten beiwohnen. Auch erhielt sie auf Wunsch ihres Vaters Klavierunterricht und wurde im Zuge dessen auf ein Studium zur Solopianistin vorbereitet.
Schließlich entschied sich Eva jedoch für das Studium der Musikwissenschaften, welches sie 1954 in Leipzig begann. Aufgeteilt war die akademische Ausbildung zwischen der Staatlichen Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie und der Karl-Marx-Universität. In den fünf Jahren des Studiums lernte sie unter anderem bei Paul Schenk, Walter Serauky und Heinrich Besseler. Jene hatten bereits zu Zeiten der Weimarer Republik studiert und gelehrt, sodass sie nicht nur für fachliche Expertise standen, sondern auch die letzten Nachklänge einer bürgerlichen Gelehrsamkeit in den 1950er Jahren an den Leipziger akademischen Betrieben verkörperten . Daneben verband sie jedoch noch eine weitere Eigenschaft: die vormalige Mitgliedschaft in der NSDAP. Sie können daher auch als Indikatoren der personellen Kontinuitäten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah verstanden werden, die auch in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR bestanden.
Diese Kontinuität in der Besetzung von Vermittlungs- und Entscheidungspositionen existierte auch außerhalb der Universität Leipzig. So waren Kurt und Rahel Lenz zwar als Verfolgte, später aufgrund ihrer KPD Mitgliedschaft auch als Kämpfer gegen den Faschismus anerkannt worden. Daher standen ihnen staatlich finanzierte Erholungskuren zu, die bei den städtischen Behörden beantragt werden mussten. In den entsprechenden Verwaltungsämtern jedoch saßen auch weiterhin jene Angestellten, die während der Zeit des Nationalsozialismus die antisemitische Verfolgung mitgetragen hatten. Besonders für Rahel Lenz stellte diese Kontinuität eine Unmöglichkeit dar, sodass sie zumeist ihre Tochter Eva die Anträge und Bescheide übermitteln lies.
Im Gegensatz dazu erhielten die beiden Töchter keine staatliche Anerkennung ihrer Verfolgungserfahrungen. Erst 1947 gelang es Kurt und Rahel Lenz ihre ältere Tochter Yvonne zurück nach Leipzig zu holen. Ihr wurde zwar zunächst der Status als Opfer des Faschismus (OdF) zuerkannt. Ein Antrag auf Einstufung als Verfolgte des Nationalsozialismus (VdN) wurde jedoch in einem Schreiben vom 3. März 1951 „mangels Voraussetzung“ abgelehnt und die OdF-Anerkennung zurückgenommen. In der Begründung hieß es dazu, ihre „Ausreise“ nach England habe bereits 1939 stattgefunden, zu diesem Zeitpunkt hätte jedoch keine Gefahr der „Zwangsdeportation von Mischlingskindern“ bestanden und sie hätte so die Zeit des Nationalsozialismus „unbehelligt“ verbringen können. Auch wurde ihr abgesprochen, Jüdin zu sein (Bild 8).[3] Neben der diesem Schreiben zugrundeliegenden Ignoranz gegenüber dem sich stetig verschärfenden rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen antisemitischen Ausschluss ab 1933, übersieht dieses vollständig mögliche Langzeitfolgen, die durch die nationalsozialistische Verfolgungspolitik hervorgebracht wurden. So baute sich Yvonne Hillmann zwar ein vermeintlich geordnetes Leben auf: Auch sie studierte an der Karl-Marx-Universität und begründete mit dem Literaturwissenschaftler und späteren Leiter der Sektion Germanistik und Literaturwissenschaft der Leipziger Universität Claus Träger eine Familie. Die Erfahrung des antisemitischen Ausschlusses, die Trennung von den Eltern als Kind und die Rückkehr in eine zerstörte Heimat hinterließen jedoch tiefe psychische Folgen. Trotz mehrerer Therapien konnte sie die verursachten psychischen Belastungen nicht verarbeiten: Sie nahm sich am 20. August 1972 das Leben. Für Eva beantragten die Eltern aufgrund der gemachten Erfahrung nachfolgend keine Zuerkennung des Status als VdN.
Nach Abschluss des Staatsexamens 1959 arbeitete Eva Hillmann zunächst beim Rundfunk der DDR in der Abteilung Volksmusik. Diese hatte zum Ziel, die Volksliedtraditionen aus den einzelnen Landschaften der DDR zu pflegen. Im Rahmen dieser Tätigkeit verfasste Hillmann Manuskripte für die einzelnen Sendungen, die sich jeweils unterschiedlichem Volksliedgut widmeten. Diese inhaltliche Beschäftigung weckte zunehmend den Wunsch nach einer Promotion im Fachbereich der Musikgeschichte. Da für die Arbeit jedoch promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht als notwendig angesehen wurden, musste Eva Hillmann den Rundfunk verlassen.
Sie wechselte 1962 an das Institut für Volkskunstforschung, dessen Ziel die Erfassung der Vielfalt der deutschen Folklore in Wort und Musik war. Hierfür bereiste die Forschungsgruppe unterschiedliche Regionen der DDR, um Volksmelodien aufzunehmen. Eva Hillmann setzte diese anschließend in Noten um, so zum Beispiel in der Publikation „Gesellige Tänze und Tanzspiele“ von 1968 (Bild 9). Gleichzeitig war das Institut für Volkskunstforschung dem Zentralhaus für Kulturarbeit angegliedert, welches die Förderung und Pflege der erforschten Volksmelodien in der Laienkunst zur Aufgabe hatte. In diesem Sinne kam auch Eva Hillmann in Berührung mit der Laienmusik. Insgesamt 24 Jahre leitete sie den Chor der VEB Delitzscher Schokoladenwerke (Bild 10).
Ihre Promotion verfasste sie parallel zu dieser Arbeit. Zunächst befasste sie sich mit dem Komponisten Joseph Haas, einem Vertreter der deutschen Spätromantik, welcher in seiner Musik vor allem folkloristische Themen verarbeitete. Nach der Flucht ihres Doktorvaters aus der DDR wurde sie von Walther Siegmund-Schultze, Professor für Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale) übernommen. Sie selbst blieb jedoch am Institut für Musikwissenschaft in Leipzig und beschäftigte sich mit der Verwendung von Volksliedmelodien für die Komposition von Arbeiterliedern in der DDR. Von Seiten der Karl-Marx-Universität wurde ihre Arbeit von Claus Träger, Leiter der Sektion Germanistik und Literaturwissenschaft und Werner Wolf, Leiter des Lehrkollektivs Musikwissenschaft und Musikerziehung betreut (Bild 11). 1973 schließlich schloss sie ihre Promotion mit der Bewertung „cum laude“ unter dem Titel „Das Massenlied: Begriff, Geschichte, Analysen, dargestellt am Liedgut 1945-1970“ ab (Bild 12).
Neben ihrer musikwissenschaftlichen Beschäftigung erhielt Eva Hillmann zudem 1968 als eine von 20 Frauen in der DDR eine wissenschaftliche Aspirantur an der Karl-Marx-Universität (Bild 13). Diese ermöglichte ihr, neben der Promotion bei fortlaufender Bezahlung als Gasthörerin ein Psychologiestudium zu absolvieren. Mit der Kombination aus Musikwissenschaft und Psychologie wollte sie sich auf eine Stelle als Musiktherapeutin in der Strafvollzugsanstalt in Waldheim bewerben. Hier war ihr Ehemann, Siegfried Hillmann, als Psychiater tätig. Dies hätte ein Ende der bis dahin geführten Fernehe ermöglicht, allerdings konnte sie als Gasthörerin nicht die Staatsexamensprüfungen absolvieren, auch die abgesprochene Arbeitsstelle in Waldheim existierte zum entsprechenden Zeitpunkt nicht.
Eva Hillmann blieb daher in Leipzig, wo sie 1977 über Vermittlung eines Bekannten aus dem Rundfunk der DDR eine Stelle bei der VEB Deutscher Verlag für Musik erhielt. Hier erstellte sie zunächst Musiklehrbücher für den Schulunterricht. Zum 1. August 1978 wurde sie schließlich zur Cheflektorin der Leipziger Musikverlage Breitkopf & Härtel, Hofmeister sowie Deutscher Verlag für Musik berufen (Bild 14). In dieser Position leitete sie über 14 Jahre ein Kollegium von 24 Angestellten und war für die Publikationen der drei Verlage verantwortlich. Bei diesen handelte es sich zumeist um Notensätze, aber auch um wissenschaftliche Arbeiten, für die sie teilweise Vor- oder Nachworte verfasste (Bild 15).
Nach der Auflösung der Standorte der drei Verlage in Leipzig 1991 wurde Eva Hillmann mit der Entlassung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beauftragt. Sie kündigte und erhielt zunächst Arbeitsübergangsgeld. Fortan lebte sie zusammen mit ihrem Mann in Waldheim und betätigte sich freiberuflich. So unterrichtete sie unter anderem Musik in Leisnig, leitete Programme der Erwachsenenbildung und schrieb Rezensionen für das Döbelner Theater. Gleichzeitig begann sie sich in der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig zu engagieren. Über den Autor und Kabarettisten Bernd-Lutz Lange hatte sie bereits Ende der 1980er Jahre erste Kontakte zur Gemeinde geknüpft. Ein Beitritt wurde ihr jedoch aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) verwehrt. Erst nach der Wiedervereinigung konnte sie der Gemeinde beitreten, wurde sogar Vorstandsmitglied. Über Bernd-Lutz Lange und dessen Kontakte zum Verband Ehemaliger Leipziger Juden in Israel konnte auch der Kontakt zu ihrem Cousin Shlomo in Israel hergestellt werden. Ihn hatte sie zuletzt kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges gesehen. Er lebte zu diesem Zeitpunkt mit seinen Eltern in einem Displaced Persons Camp in Passau. Nach der Immigration der Familie nach Israel brach der Kontakt jedoch aufgrund des außenpolitischen Kurses der DDR ab, sodass sie sich erst 1991 in Israel wiedertrafen.
Neben ihrer beruflichen Laufbahn engagiert sich Eva Hillmann auch als Zeitzeugin. In Gesprächen mit Schulklassen und öffentlichem Publikum berichtete sie unter anderem im Erich-Zeigner-Haus Leipzig von den Verfolgungserfahrungen ihrer Familie.[4] Anfang 2024 war sie zudem mit einem Portrait in der Ausstellung „Gegen das Vergessen“ von Luigi Toscano im Leipziger Hauptbahnhof vertreten.[5]
Publikationen von Eva Hillmann
1966: Das Massenlied. Studien zu seiner Entwicklung und Bedeutung in der Deutschen Demokratischen Republik. Teil 1: Seine historische und gesellschaftliche Funktion. [Eigenverlag des Zentralhauses für Kulturarbeit, Leipzig.].
1967: Das Massenlied. Studien zu seiner Entwicklung und Bedeutung in der Deutschen Demokratischen Republik. Teil 2: Die musikalischen Strukturanalysen. [Eigenverlag des Zentralhauses für Kulturarbeit, Leipzig.].1973: Das Massenlied: Begriff, Geschichte, Analysen, dargest. am Liedgut 1945-1970 [Promotion].
Nicht gesondert gekennzeichnete Informationen beziehen sich aus einem Interview mit Eva Hillmann, geführt von Julia Salomo am 17. September 2024 in Waldheim (Sachsen).
[1] Transport XII/10 von Frankfurt am Main nach Theresienstadt: Transport XII/10 from Frankfurt am Main,Frankfurt a. Main (Wiesbaden),Hesse-Nassau,Germany to Theresienstadt,Ghetto,Czechoslovakia on 14/02/1945 (letzter Aufruf: 22.10.2024)
[2] Zum Projekt „Stille Helden“ des Erich Zeigner Hauses, in dessen Zuge auch eine Gedenktafel für Lies und Hans Irrlitz im Rötkäppchenweg 20 angebracht wurde, siehe: Erich Zeigner Haus e.V. Leipzig (letzter Aufruf: 17.04.2025).
[3] Referat VdN an Ivonne Lenz, Dresden, 3. März 1951, in: Privatbesitz Eva Hillmann
[4] Zeitzeugengespräch im Erich-Zeigner-Haus (letzter Aufruf: 10.12.2024)
[5] Begleitflyer_Gegen_das_Vergessen_Leipzig-1.pdf (letzter Aufruf: 10.12.2024)
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